Rädler/Stocker zu Wittmann Aussage in der NÖN

 Rädler:Wie das Ungeheuer von Loch Ness taucht NR Wittmann alle heiligen Zeiten in der Öffentlichkeit auf. Wittmann hat als SPÖ-Bezirksobmann viele Gemeinden verloren, seit der letzten Gemeinderatswahl herrschte generelle Funkstille. Jetzt hat er seinen Frust auf Einladung der NÖN geoutet. Gerade er, der einen gewaltigen Wahlverlust in seiner seinerzeitigen Funktion als SPÖ-Bürgermeister zu verantworten hat. Er der den abgewählten SP-Bgm. Müller inthronisiert hat und damit die Spaltung der SPÖ in Wiener Neustadt herbeigeführt hat. Als Nationalrat hat er in den letzten Jahren kein einziges Projekt, keine einzige Initiative für die Region und die Stadt gestartet geschweige denn umgesetzt. Ein unglaubwürdiges Schauspiel eines politisch Gescheiterten so Rädler. Stocker: Peter Wittmann versucht wieder einmal, für eine Schlagzeile in der Zeitung so viel Staub wie möglich aufzuwirbeln – von seiner Verantwortung für das finanzielle Desaster in Wiener Neustadt kann er damit aber nicht ablenken. Bernhard Müller war sein Kandidat, über Jahre hinweg hat er seinen politischen Ziehsohn beraten. Das Ergebnis der Müller-Wittmann-SPÖ war der Beinahe-Bankrott der Stadt, wie der Rechnungshof klar aufgezeigt hat. Diese Tatsache ist Herrn Wittmann zurecht peinlich. Der Nationalrat hat bis heute vom gesunden Wirtschaften keine Ahnung, das beweist die Tatsache, dass er sich noch immer für seine Konzerte am Flugfeld bejubeln lassen will. Mit beiden Händen das Geld der Steuerzahler beim Fenster hinauszuwerfen, ist kein großer Verdienst. Die Zeit des „Party-Feierns auf Kosten der Allgemeinheit“ ist längst vorbei. In Wirklichkeit hat mit Peter Wittmann der unsägliche Verschwendungskurs der SPÖ begonnen, der unsere Stadt an den Rand des finanziellen Ruins geführt hat. Peter Wittmann hat sich als Realitätsverweigerer von der Stadt und den Menschen längst verabschiedet. Seit Jahren hat er keine einzige Initiative gesetzt, um das Leben in der Stadt besser zu machen. Jetzt hat er aber die Möglichkeit dazu – indem er der Öffentlichkeit in Zukunft seine Wortspenden erspart. Wenn er unbedingt reden will, dann bitte SPÖ intern, dort gibt es Gesprächsbedarf genug.