Erweiterung Park & Ride Ebenfurth

Am 24. April 2017 nimmt Landesrat Mag. Karl Wilfing in Vertretung von Landeshauptfrau Mag.a Johanna Mikl-Leitner die Erweiterung des P&R Parkplatzes gemeinsam mit NÖ Straßenbaudirektor DI Josef Decker, Frau Karin Joszt (ÖBB-Immobilienmanagement GmbH) und Bürgermeister LAbg. Alfredo Rosenmaier in Betrieb.

Die Bauarbeiten für die Erweiterung der Park & Ride Anlage beim Bahnhof Ebenfurth sind nunmehr abgeschlossen. Damit stehen in Niederösterreich weitere 17 provisorische P&R Stellplätze den Pendlerinnen und Pendlern zur Verfügung. Allgemeines Mit einem Gesamtkostenaufwand von rund € 1,0 Mio. wurden seit Ende 2012 zusätzlich rd. 2.400 P&R Stellplätze im Rahmen der Errichtung von Park & Ride Provisorien rund um Wien durch das Land NÖ errichtet (z.B.Gramatneusiedl (66), Bhf. Tullnerfeld (248), Loosdorf (73), Korneuburg (112) usw.), wobei die Flächen dafür kostenlos zum größten Teil von den ÖBB sowie auch von den Gemeinden zur Verfügung gestellt wurden. Die Errichtung von rd. 150-200 weiteren provisorischen Pkw-Stellplätzen ist für 2017 geplant. Gemeinsam fördern ÖBB und Land mit den Gemeinden als Partner seit Jahren den Ausbau von Park & Ride Anlagen. Zum einen wird der öffentliche Verkehr dadurch attraktiver, zum anderen leistet jeder einzelne Fahrgast mit dem Umstieg vom Auto auf die Bahn einen Beitrag für die Umwelt und die Verkehrssicherheit. Park & Ride Ebenfurth Am Bahnhof Ebenfurth wurde der bestehende P&R Parkplatz um 17 provisorische Stellplätze erweitert. Ab sofort stehen damit den Pendlerinnen und Pendlern im Bereich des Bahnhofs Ebenfurth gesamt rund 220 Pkw-Stellplätze zur Verfügung. Auf einem von der ÖBB zur Verfügung gestellten Grundstück wurden die zusätzlichen Stellplätze provisorisch errichtet. Eine Beleuchtung sorgt für die Sicherheit der Pendlerinnen und Pendler in den Abend- und Nachtstunden. Die Arbeiten wurden im April 2017 von der Straßenmeisterei Wiener Neustadt mit Genehmigung von Frau Landeshauptfrau Mag.a Johanna Mikl-Leitner und Landesrat Dipl.-Ing. Ludwig Schleritzko durchgeführt. Als Absicherung zu den Gleisen wurden auf eine Länge von 70 m Zäune aufgestellt.