Der von der Bevölkerung gewünschte und von NR Hans Rädler auf Bundesebene initiierte Ausbau des Autobahnhalbanschlusses in Krumbach zu einem Vollanschluss hat eine erste wichtige Hürde genommen.
Derzeit gibt es ja nur einen Anschluss Richtung Wien, sodass der LKW-Verkehr Richtung Graz beträchtliche Umwege in Kauf nehmen muss. Der Vollausbau würde auch die Wirtschaftsstandorte der Region deutlich aufwerten. Aber auch die Pendler aus einem Bevölkerungsraum von immerhin 12.000 Personen müssten für die Relation Graz nicht mehr viele leere Kilometer fahren.
Nach einem Gespräch der ASFINAG-Repräsentanten mit Bgm. Josef Freiler aus Krumbach haben sich erstere nun zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie bereit erklärt. Damit wird dann eine Basis für weitere Verhandlungen zur Verfügung stehen.
Bgm. Freiler: „Ich habe beim Arbeitsgespräch nochmals auf die Notwendigkeit dieses Ausbaus hingewiesen. Es wäre sowohl für die Bevölkerung als auch die Wirtschaft und den Tourismus ein Gewinn. Nun werden bis Mai die Daten erhoben und ausgewertet.“
NR Rädler: "Wir wissen, dass durch den Ausbau tausende Menschen einen Fahrzeitgewinn realisieren könnten und dass sich die CO2-Bilanz durch Wegfall sinnloser Umwege für den LKW-Verkehr deutlich verbessern würde. Zudem wäre es für Weiterentwicklung der gesamten Region sehr wichtig.“
Autobahnausbau – weiterer wichtiger Schritt erfolgt
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