Beim Parteitag der Volkspartei Lichtenwörth wurde Gemeindeparteiobmann Gf.GR Mag. Norbert Koch einstimmig wiedergewählt. Das politische Referat hat Bezirksparteiobmann NR Bgm. Hans Rädler gehalten. Ebenfalls einstimmig wurden GR Erich Zettauer und BB-Obmann Karl Zusag zu Stellvertretern, GR Norbert Lechner zum Finanzreferenten und Emma Tschunko zur Schriftführerin gewählt. Brennendstes Thema am Parteitag war das SPÖ-Schauspiel rund um den geplanten Schweinestall in Lichtenwörth. „Was die SPÖ hier betreibt ist unseriöse Panikmache auf dem Rücken eines Landwirts, der lediglich seine Rechte in Anspruch nimmt! Dabei gehen die Genossen sogar so weit einen ganzen Berufsstand und unseren Heimatort Lichtenwörth zu diffamieren und zu verunglimpfen!“, so Norbert Koch. „Was die SPÖ in Lichtenwörth aufführt ist schlichtweg unerträglich! Hier spielen die SPÖ Burgenland und die Leitner-SPÖ ein böses Spiel! Ich frage mich ja, wer in Lichtenwörth eigentlich Bürgermeister ist! Alfredo Rosenmaier oder Manfred Augusztin? Sollte Kollege Augusztin tatsächlich noch Bürgermeister der Gemeinde Lichtenwörth sein, verlange ich von ihm den unverzüglichen Start des Bauverfahrens“, so Hans Rädler Fakt ist, dass jede Bauwerberin und jeder Bauwerber das Recht auf ein faires Verfahren hat. „Die Sozialisten arbeiten mit falschen Zahlen, die nie und nimmer der Wahrheit entsprechen. Jetzt sind Rosenmaier und Augusztin gefordert: Stoppen Sie ihre Kampagne und machen Sie ein faires, transparentes Verfahren möglich! Denn eines muss im Rechtsstaat Österreich schon gelten: Recht muss Recht bleiben – auch in Lichtenwörth!“, so Rädler und Koch abschließend.
Volkspartei Lichtenwörth kritisiert SPÖ-Schauspiel rund um Schweinestall
Rädler/Koch: „Recht muss Recht bleiben – auch in Lichtenwörth!“
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