Die SPÖ Lanzenkirchen ist voll auf dem Streithansl-Leitner-Kurs. Den Beweis dafür erbringen die Lanzenkirchner Genossinnen und Genossen mit ihrer letzten Parteizeitung. „Statt sich konstruktiv in der Gemeinde – wie man es sich von einer Partei, die jahrzehntelang den Bürgermeister gestellt hat auch erwarten würde – einzubringen, wird nur der Streit gesucht. Der Leitner-Stil wurde bei den Gemeinde-Wahlen in unserem Bezirk aber abgewählt. Nur die Lanzenkirchner SPÖ-Führung kapiert das anscheinend nicht. Ganz im Gegenteil. Die bedanken sich auch noch beim Herrn Leitner für zusätzliche Förderungen, wofür der Herr Leitner aber gar nicht zuständig ist. Für wie dumm hält man die Bürgerinnen und Bürger eigentlich“, fragt sich VP-Bezirksparteiobmann NR Bgm. Hans Rädler. Spät dran ist die Lanzenkirchner SPÖ auch mit ihrer Forderung nach einer Lärmschutzwand für Föhrenau. „Ich habe bereits bei einer Besprechung mit der ASFINAG Anfang Februar vereinbart, dass Lärmmessungen durchgeführt werden, sobald der neue Rastplatz auf der gegenüberliegenden Seite errichtet ist. Die Unterschriftenaktion ist leider nur reiner Aktionismus, weil einzig und allein die Lärmmessung ausschlaggebend dafür ist, ob eine Lärmschutzwand errichtet wird oder nicht“, so Bürgermeister Bernhard Karnthaler. „Fakt ist, dass wir bereits vor Monaten alle notwendigen Schritte für die belastete Bevölkerung in den betroffenen Gemeinden eingeleitet haben. Jetzt können wir nur hoffen, dass die Messergebnisse eine Lärmschutzwand ermöglichen und damit eine deutliche Entlastung erreicht wird. Wir jedenfalls haben alles dafür getan und werden auch weiterhin alles dafür tun, dass die Lebensqualität in den betroffenen Gemeinden gesteigert wird“, so Rädler und Karnthaler abschließend.
SPÖ Lanzenkirchen voll auf Leitner-Kurs
Lärmschutzwand für Föhrenau
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