Josef Schrammel zum neuen Gemeindeparteiobmann der VP Bromberg gewählt

Rennhofer: „Zeichen dafür, dass wir gemeinsam für Bromberg nach vorne schauen“

Am Freitag wurde Gf.GR Josef Schrammel mit überwältigender Mehrheit zum neuen VP-Gemeindeparteiobmann in Bromberg gewählt. Ihm wurden Gf.GR Karl Heissenberger und GR Peter Haberl als Stellvertreter, Patrick Fahrner als Finanzreferent und Sonja Pichler als Schriftführerin zur Seite gestellt. Schrammel hatte die Gemeindepartei bereits seit Juli als geschäftsführender Parteiobmann geführt. Zum Parteitag nach Bromberg ist auch der designierte Bezirksparteiobmann LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer gekommen, um das Politische Referat zu halten. „Mir war es wichtig nicht nur vom Gemeindeparteivorstand als geschäftsführender Parteiobmann eingesetzt zu sein, sondern mich einer richtigen Wahl zu stellen. Ich bedanke mich daher für das in mich gesetzte Vertrauen. In den vergangenen Monaten hat man gesehen, was alles möglich ist, wenn alle zusammenhalten. Nur durch gemeinsame Anstrengungen, sind eben auch große Projekte – wie der Kindergartenzubau – umsetzbar. Mein Ziel ist es auch die anderen Fraktionen intensiver einzubinden, um den Streit in der Bromberger Gemeindepolitik endlich der Vergangenheit angehören zu lassen. Ich will Probleme gemeinsam diskutieren, um zukunftsorientierte Entscheidungen auf einer breiten Basis für Bromberg herbeizuführen. Dazu lade ich alle ein“, so Josef Schrammel. „Es ist nicht unerheblich für die Entwicklung einer Gemeinde, wer in den einzelnen Parteien das Sagen hat. Ich gratuliere den Mitgliedern der Volkspartei Bromberg, dass sie mit Josef Schrammel einen Gemeindeparteiobmann gewählt haben, der in den vergangenen Monaten bewiesen hat, dass er es kann und, der das Verbindende vor das Trennende stellt. Ich bedanke mich bei allen Funktionärinnen und Funktionären, die bisher Verantwortung übernommen haben und bei allen, die nun in eine Funktion gewählt wurden. Dieser Parteitag ist ein Zeichen dafür, dass wir gemeinsam für Bromberg nach vorne schauen“, so Franz Rennhofer.