Beim Lokalaugenschein am A2-Knotenpunkt Wöllersdorf setzten die Bürgermeisterinnen, Bürgermeister und Gemeindepartei-Obleute der Region ein starkes Signal:
Die Vertreter der Volkspartei fordern gemeinsam den sofortigen Sicherheitsausbau des hochbelasteten Verkehrsknotens und rufen zur Beteiligung an einer breiten Bürgerinitiative auf.
Die Aktion wird von der Volkspartei Bezirk Wiener Neustadt initiiert und wird von 16 Gemeinden (Bad Fischau, Eggendorf, Felixdorf, Gutenstein, Markt Piesting, Matzendorf-Hölles, Miesenbach, Muggendorf, Pernitz, Rohr im Gebirge, Sollenau, Theresienfeld, Waidmannsfeld, Waldegg, Wiener Neustadt und Wöllersdorf-Steinabrückl) mitgetragen. Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger durch ihre Unterschrift aktiv ein Zeichen setzen.
„Wir sprechen hier von einem gefährlichen, hoch-belastetsten und unübersichtlichen Verkehrspunkt in der Region. Die Planungen sind abgeschlossen, die Grundstücke liegen bereit. Tausende Bürger müssen schnellstmöglich entlastet werden. Jetzt braucht es den raschen politischen Willen zur Umsetzung für die beste Zukunft - auch für unsere Kinder“, erklärt Christian Stacherl Bezirksparteiobmann der Volkspartei Bezirk Wiener Neustadt.
Die Forderungen an LH-Stv. Udo Landbauer sind klar definiert:
- Die Errichtung einer Ampelanlage anstelle des bestehenden Kreisverkehrs bei ‘Sorelle Ramonda‘
- Dem Bau von ‘Bypässen‘ = Umfahrungen der Kreisverkehre zur Entlastung des Verkehrsflusses
- Die Errichtung eines zusätzlichen Kreisverkehrs im ‘Bereich MABA‘ zur Verbesserung der Verkehrssicherheit
„Mit dem heutigen Schulterschluss der Bürgermeister und Partei-Obleute senden wir ein klares Zeichen an LH-Stv. Landbauer nach St. Pölten: Diese Region steht zusammen, wenn es um Sicherheit und Lebensqualität geht. Wir haben geliefert - setzten wir jetzt das Projekt um!“, betont Bürgermeister Florian Pfaffelmaier, Bürgermeister von Wöllersdorf-Steinabrückl.
Die Unterschriftenliste liegt ab sofort in den Gemeinden auf und kann auch online (Info: wiener-neustadt.vpnoe.at/sicherheitsausbau-a2-woellersdorf) bzw. über die Bürgermeister oder Gemeindepartei-Obleute der örtlichen Volkspartei angefordert werden. Die gesammelten Unterschriften sollen zu einem späteren Zeitpunkt offiziell an das Land Niederösterreich übergeben werden.
Jetzt ist die Bevölkerung am Wort: Für mehr Sicherheit. Für weniger Stau. Für eine starke Region.
Am Foto: GR Hannes Schwarz (Eggendorf), GGR Robert Resch (Matzendorf-Hölles), Bgm. Hubert Postiasi (Pernitz), VBgm. Ricki Hornung (Markt Piesting), GR Robert Pfisterer (Wiener Neustadt), VBgm. Hilde Ramberger (Gutenstein), Bgm. Wolfgang Stückler (Miesenbach), Bgm. Florian Pfaffelmaier (Wöllersdorf-Steinabrückl), VBgm. Andreas Arnold (Miesenbach), Bezirksparteiobmann Bgm. Christian Stacherl, Bgm. Stefan Zimper (Bad Fischau), Bgm. Elisabeth Hollinger (Muggendorf), GR Ronald Sulzer (Waidmannsfeld), Bgm. Katharina Trettler (Waldegg), GGR Alexander Smuk (Felixdorf), GR Andreas Pohnitzer (Theresienfeld), GGR Gerald Spiess (Sollenau), Bgm. Christian Wagner (Rohr im Gebirge), GGR Philipp Palotay (Wöllersdorf-Steinabrückl) | Foto © Tobias Hübl