Bezirk Wiener Neustadt – Mit Unverständnis reagiert VPNÖ-Bezirksparteiobmann Christian Stacherl auf die Aussagen von FPÖ-Nationalratsabgeordnetem Peter Schmiedlechner zur Petition zum Sicherheitsausbau beim A2-Knoten Wöllersdorf.
„Wenn jemand bei diesem Thema nicht glaubwürdig ist, dann ist es Peter Schmiedlechner. Wer seit Jahren mit Verschwörungstheorien und politischen Provokationen auffällt, sollte sich nicht anmaßen, jenen den Einsatz für die Sicherheit der Region abzusprechen, die tatsächlich an Lösungen arbeiten und wirklich an der Sicherheit der Bevölkerung interessiert sind“, stellt Bezirksparteiobmann Christian Stacherl klar.
Die Petition der Volkspartei sei eine Initiative aus der Region für die Region, getragen von Funktionärinnen und Funktionären, die täglich mit den Auswirkungen der Verkehrssituation konfrontiert sind.
„Während unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister anpacken, diskutiert die FPÖ noch, wer jetzt am lautesten raunzen darf. Aber Politik heißt arbeiten – nicht sudern. Unsere Verantwortung ist klar: Sicherheit erhöhen, Staus reduzieren, Infrastruktur ausbauen. Genau das treiben unsere Gemeindevertreter voran“, so Stacherl.
„Wer wirklich an der Sicherheit interessiert ist, kann jetzt mithelfen – mit seiner Unterschrift. Denn jede Stimme ist ein starkes Zeichen für mehr Schutz, weniger Stau und echte Lösungen in unserer Region“, so Stacherl abschließend.
Zur Petition:
www.openpetition.eu/at/petition/online/jetzt-sicherheitsausbau-bei-der-a2-woellersdorf
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