Finanzstaatssekretär Lopatka besuchte Finanzamt Wiener Neustadt

Zahlen belegen Stärke der regionalen Wirtschaft

 

Heute, Mittwoch besuchte Finanzstaatssekretär Dr. Reinhold Lopatka im Rahmen seiner Tour durch alle Finanz- und Zollämter Wiener Neustadt. Begleitet wurde er von Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger und Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker. „Das Finanzamt Wiener Neustadt ist mit 80 zu betreuenden Gemeinden und 114.136 Einwohnern eines der größten Österreichs. Immerhin werden zwei große politische Bezirke – Neunkirchen und Wiener Neustadt – betreut. Gleichzeitig ist das Finanzamt mit seinen 149 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein wichtiger Jobmotor für den Bezirk und die Region“, informiert Stocker.

Im Mittelpunkt des Besuches stand eine Aussprache mit Vorständin HR Dr. Helga Kölndorfer gemeinsam mit den Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern. Im Anschluss besuchte der Staatssekretär die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren Büros und dankte ihnen für ihren engagierten Einsatz. „Die Kolleginnen und Kollegen in den Finanzämtern sind tagtäglich mit persönlichen Schicksalen konfrontiert. Deshalb bedanke ich mich besonders unter diesen schwierigen Bedingungen für die professionelle und konsequente Arbeit“, so Lopatka.

Während die meisten Finanzämter momentan einen Rückgang der Steuereinnahmen zu verbuchen haben, konnte das Finanzamt Wiener Neustadt eine Abgabensteigerung verzeichnen. „Auch wenn es für niemanden angenehm ist, Steuern zu zahlen, ist es in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten, ein positives Signal“, so Lopatka.

„Die vom Staatssekretär präsentierten Zahlen belegen die Stärke und Innovationskraft unserer regionalen Wirtschaft in Niederösterreich. Außerdem sehen wir einmal mehr, dass die vier Konjunkturpakete, die wir im Bundesland Niederösterreich geschnürt haben, greifen. Unsere unbürokratische und individuelle Hilfe in Niederösterreich stärkt besonders die Klein- und Mittelbetriebe. Nur so kommen wir dem Licht am Ende des Tunnels entscheidende Schritte näher“, zeigt sich Schneeberger überzeugt.