Mit Unverständnis reagiert VP-Nationalrat Bgm. Hans Rädler auf die Attacken von Leitners Streithansl-Kollegen Müller gegen Innenministerin Dr. Maria Fekter. „Ich kann die ‚inhaltliche Überforderung‘ von Innenministerin Maria Fekter, die für den Herrn Müller ein ‚Dauerthema‘ ist, nicht erkennen. Die Überforderung des Herrn Müller ist dafür aber unübersehbar. Während Maria Fekter einen klaren, erfolgreichen Weg in der Sicherheits- und Asylpolitik geht, schafft es Müller nicht einmal die einfachsten Wahlversprechen einzuhalten oder mit seinem Integrationsreferat selbst verursachte Probleme so lösen“, so ÖVP-Integrationssprecher Hans Rädler. „Schön langsam macht man sich ja schon Sorgen um den Stadthalter von Wiener Neustadt, der glaubt jeden ÖVP-Politiker anschütten zu müssen, der ihm gerade einfällt. Einmal ist es Wolfgang Sobotka, dann wieder Klaus Schneeberger und jetzt ist eben wieder Maria Fekter in seine Schusslinie geraten“, meint Rädler. „Spannend ist nur, dass Leitners Streithansl-Kollege heuer eine passende Gelegenheit zu einem Gespräch mit der Innenministerin nicht genutzt hat, nämlich bei der Sponsion in der Fachhochschule. Die Innenminister war anwesend, aber wo war denn der Herr Müller da?! Richtig: zu dem Zeitpunkt hat er lieber das Steuergeld der Wiener Neustädter Bevölkerung in China ausgegeben, statt mit der Innenministerin die angeblichen Probleme in Wiener Neustadt zu erörtern. Man ist halt nun einmal auf verlorenem Posten, wenn man sich Schlafmütze Wittmann als Beispiel nimmt. Der schlürft auch lieber Tee mit den Kommunisten, anstatt sich in der Region zu engagieren“, so Rädler abschließend.
Die ständige Überforderung von Müller ist unübersehbar
Rädler: „Müller glaubt jeden ÖVP-Politiker anschütten zu müssen, der ihm gerade einfällt“
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