Das Interview

Die 4 Fragen an Bezirksparteiobmann Christian Stacherl

Warum setzt du dich als junger Mensch für die Politik im Bezirk ein?

Die Möglichkeit, bei der Entwicklung in den Gemeinden, in der Region mittendrin als nur „dabei“ zu sein begeistert mich. Sich und seine Ideen einzubringen, etwas beitragen zur Weiterentwicklung für unsere Region. Zukünftig zu denken und zu arbeiten, das ist mir ein großes Anliegen. Ich helfe gerne, ich gestalte gerne und organisieren liegt mir besonders UND ich liebe diese Region, ich bin sehr dankbar hier leben und wirken zu können.

 

Wo siehst du den Bezirk Wiener Neustadt in 10 Jahren?

Der Bezirk Wiener Neustadt hat sich beachtlich entwickelt, hat aber auch eine spannende Zeit vor sich. Der Neubau des Landesklinikums ist ein Riesenprojekt für den Bezirk und für die Gesundheitsversorgung der Zukunft essenziell. Unser Augenmerk muss auf die Bereiche Umwelt & Klima, Gesundheitsversorgung für Mensch und Tier sowie in der Nutzung vom öffentlichen Verkehr gerichtet sein und die gute Arbeit in den Bereichen Arbeit, Verkehr und Wohnen weitergeführt werden.

 

Warum bist du bei der Volkspartei Niederösterreich?

Politik hat mich immer schon interessiert. Ich wollte immer für meine Überzeugung einstehen und etwas bewegen. Die Volkspartei Niederösterreich ist für mich die Partei, die alles vereint und wo das Miteinander und die Anliegen der Menschen im Vordergrund steht. Daher ist die Volkspartei Niederösterreich in vielen Bereichen Vorreiter in ganz Österreich und darüber hinaus. Als Jugendlicher bin ich damals über die Junge Volkspartei zur Gemeindepolitik gekommen, von Beginn an wurde ich miteinbezogen und in die Gemeinschaft aufgenommen. Diese Akzeptanz und mein Wohlfühlen waren Triebfeder für mein weiteres Engagement.

 

Was machst du in deiner Freizeit?

Ich bin ein kontaktfreudiger Mensch, der gerne mit Freunden und Familie beisammen und unterwegs ist. Dies kann ich durch und mit meinen Hobbies wie Ski fahren, Wandern, Laufen, Radfahrten mit dem E-Bike in unserer Region – ab und zu auch noch Fußball spielen - gut verbinden, stärkt die Gemeinschaft und gibt mir Kraft. Guter Hausmannskost und einem Glas Wein kann ich schwer widerstehen und durch die Coronazeit habe ich Freude daran gefunden selbst zu kochen!