Gegen Bürgermeister Roland Braimeier wurde ein haltloser Misstrauensantrag gestellt, welcher trotz im Vorhinein geringer Erfolgsaussicht, vom grünen Gemeinderat Constantin Gessner eingebracht wurde. Neben dem Bürgermeister-Team stimmten auch vermutlich die Vertreter der SPÖ und FPÖ gegen den Misstrauensantrag. Neben vielen aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen wurde hier versucht das Image eines erfolgreichen Bürgermeisters zu beschädigen. Nur 4 der 17 anwesenden Mandatare stimmten für den Misstrauensantrag. Bürgermeister Roland Braimeier hat somit weiterhin hohes Vertrauen des Gemeinderates.
Kritik folgt nach der Sitzung von Bezirksparteiobmann Christian Stacherl: „Die Grünen haben sich bislang nicht spürbar in die Gemeindearbeit eingebracht, versuchen mit Frontalopposition die Gemeindeführung anzugreifen. Wir raten den Grünen lieber tatkräftig in die Gemeindearbeit einzubringen, anstatt zu versuchen mit anderen anzuschaffen und ständig Aufregung zu erzeugen. Auf Gemeindeebene muss man gemeinsam für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten und für diese da sein. Wer sich solchen politischen Instrumenten, wie einen Misstrauensantrag vergreift, um einen erfolgreichen Bürgermeister anzupatzen, dem möchten wir ganz klar ausrichten: lieber selbst einmal etwas arbeiten für Markt Piesting und zum Wohle der Bürgerinnen und Bürgern leisten. Offenbar hielten auch die Vertreter der SPÖ und FPÖ an Roland Braimeier als Bürgermeister fest, da nur 4 Stimmen von 17 für den Antrag stimmten. Ein Indiz mehr, dass die Grünen hier nur auffallen und anschaffen möchten. Showpolitik der Opposition, wie im Bund hat hier nichts verloren! Leider haben die Grünen in Markt Piesting keinerlei Anstand. Eine solche Aktion ist nicht normal und äußerst kritisch.“, so Bezirksparteiobmann Christian Stacherl.