Wohnhaus der Tagesstätte, Betreutes Wohnen & Bibliothek in Bad Fischau-Brunn eröffnet

Schneeberger: „Mosaikstein, der Bad Fischau-Brunn noch lebenswerter macht“

Am Mittwoch, 18. September 2013 wurde in Bad Fischau-Brunn ein in Österreich einzigartiges Projekt eröffnet, das gleich mehrere Einrichtungen unter einem Dach vereint: das Wohnhaus der Tagesstätte für Menschen mit besonders Bedürfnissen, das „Betreute Wohnen“ sowie die Gemeindebibliothek. In weiterer Folge soll auch noch die Polizeiinspektion in diesen – neben dem neuen Kindergarten gelegenen – Gebäudekomplex übersiedeln. Das Projekt wurde von der Wohnbaugenossenschaft NÖSTA nach Plänen von Architekt Michael Ebner unter Einbeziehung von regionalen Firmen errichtet. In unmittelbarer Nähe werden gerade ergänzend dazu geförderte Reihenhäuser für Jungfamilien errichtet.

„Dieses Projekt ist ein Meilenstein für alle Generationen unserer stetig wachsenden Marktgemeinde Bad Fischau-Brunn. Hier wachsen nicht nur Jung und Alt, sondern auch unsere beiden Ortsteile Bad Fischau und Brunn weiter zusammen. Mein Dank gilt all jenen, die dieses Projekt ermöglicht haben und dem Land Niederösterreich, das immer ein starker und zuverlässiger Partner von Bad Fischau-Brunn ist“, so Bürgermeister Reinhard Knobloch.

Von Beginn an hat VPNÖ-Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger dieses Projekt unterstützt, weshalb er auch in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll die offizielle Eröffnung vorgenommen hat. „Bad Fischau-Brunn hat ein neues Herzstück, welches es in dieser Form nicht geben würde, hätte unser – leider viel zu früh verstorbener – Walter Zimper, die ersten Pläne nicht komplett auf den Kopf gestellt. Das Ergebnis sehen wir heute und wir können feststellen, dass etwas Hervorragendes gelungen ist. Besonderer Dank gebührt Eva Korzil und ihrem Team vom Verein ‚Lebensraum‘ sowie Bürgermeister Reinhard Knobloch und seinem Gemeinderatsteam. Gemeinsam haben Gemeinde, Verein und Land einen weiteren Mosaikstein gesetzt, der das sowieso schon ausgesprochen lebenswerte Bad Fischau-Brunn noch lebenswerter macht“, so Schneeberger.