„Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein“ – Bezirk Wiener Neustadt unterstützt Aktion „Stopp Sozialmissbrauch“
LAbg. Franz Dinhobl und NÖAAB-Bezirksobmann Thomas Heissenberger starten Informations- und Unterschriftenaktion im Bezirk Wiener Neustadt
„Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein!“ Mit diesem klaren Statement unterstützt LAbg. Franz Dinhobl und NÖAAB-Bezirksobmann Thomas Heissenberger die Initiative „Stopp Sozialmissbrauch“. Ziel ist es, auf Missstände aufmerksam zu machen und mehr Fairness für jene einzufordern, die täglich arbeiten und Steuern zahlen.
„Sozialmissbrauch ist nicht nur unfair – er untergräbt das Vertrauen all jener, die jeden Tag aufstehen und ihr Bestes geben. Das wollen wir im Bezirk Wiener Neustadt so nicht akzeptieren. Deswegen unterstützen wir die Initiative des NÖAAB.“ betont LAbg. Franz Dinhobl.
Der NÖAAB Bezirk Wiener Neustadt wird in den kommenden Wochen Informationsstände und eine Verteilaktion in den Gemeinden des Bezirks durchführen, um die Bevölkerung zu informieren und Unterschriften für die Aktion zu sammeln.
„Wir wollen direkt zu den Menschen gehen, aufklären und ihnen die Möglichkeit geben, gleich vor Ort zu unterschreiben. Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Sozialleistungen bei den Richtigen ankommen und Missbrauch konsequent bekämpft wird,“ so Thomas Heissenberger.
Jeder kann mitmachen: alle Informationen zur Aktion und die Möglichkeit online zu unterschreiben gibt es auf www.stopp-sozialmissbrauch.at
Am Bild:
Bezirksgeschäftsführer David Diabl, Landtagsabgeordneter Franz Dinhobl, Bürgermeisterin Katharina Trettler, NÖAAB Bezirksobmann Bürgermeister Thomas Heissenberger