„Die Verantwortung für die Sicherheit gilt es im Miteinander und Füreinander wahrzunehmen. Die FCG-KdEÖ ist mit einem breit aufgestellten Team bereit, dieser Aufgabe als starke Personalvertretung auch gerecht zu werden“, sind sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, NÖ-Spitzenkandidat Wolfgang Sobotka und der Spitzenkandidat der FCG-KdEÖ in Niederösterreich für die Personalvertretungswahl Hannes Luef am Wahlkampfauftakt einig, der die VPNÖ Parteizentrale durch die rund 250 Polizistinnen und Polizisten zum sichersten Haus Österreichs verwandelte. Auch der Dienststellenausschuss Melk war mit 10 Vertretern und dem Spitzenkandidat Markus Rapolter vor Ort, um sich gemeinsam auf den bevorstehenden Wahlkampf zur Bundes-Personalvertretungswahl einzustimmen.
Sicherheit braucht das Miteinander und die Zusammenarbeit
„Die beeindruckende Sicherheitsbilanz in Niederösterreich mit einem Rückgang der angezeigten Fälle von 20,2 % bei einer gleichzeitigen Steigerung der Aufklärungsquote um fast 14 % zeigt, dass wir uns auf unsere Polizistinnen und Polizisten im Land verlassen können. Umgekehrt liegt es aber auch an uns, dass die Polizistinnen und Polizisten sich auf uns verlassen können. Hannes Luef hat als Vertreter mit Hausverstand, Handschlagqualität, Durchsetzungsfähigkeit und Erfahrung gezeigt, dass er diese Qualitäten hat“, betont Mikl-Leitner im Hinblick auf die Bundes-Personalvertretungswahlen am 27. und 28. November. Bei der letzten Bundes-Personalvertretungswahl vor fünf Jahren gaben von den rund 5.000 Wahlberechtigten in Niederösterreich über 2.000 der FCG-KdEÖ ihre Stimme, was 4 Mandate und damit den ersten Platz bedeutet hat.
Am 29. September für Klarheit und Konsequenz im Sicherheitsbereich
„Das Sicherheitsgefühl ist das Fundament unseres Zusammenlebens. Und gerade in meinen Gesprächen mit den Landsleuten wird einmal mehr klar, dass es nach der Nationalratswahl am 29. September im Bereich der Sicherheit Klarheit und Konsequenz braucht. Dafür stehe ich und dafür steht auch die Volkspartei mit Sebastian Kurz an der Spitze. Es ist mir deshalb ein echtes Anliegen, für unsere Polizistinnen und Polizisten die Rahmenbedingungen zu schaffen, die für diese schwierige Arbeit notwendig sind. Sei es bei der Ausrüstung, bei der Infrastruktur bis zu hin zu personellen Ressourcen“, bekräftigt Sobotka.
Gebrochenes Wahlversprechen ist gebrochenes Versprechen
„Wir haben bereits viele Farben im Innenministerium erlebt, zwei davon standen immer zu uns: Schwarz und Türkis. Daher ist es umso wichtiger, dass mit der Nationalratswahl am 29.September klare Verhältnisse geschaffen werden. Wir wollen bessere Aufstiegsmöglichkeiten für jüngere Kollegen, Änderung unseres Gehaltssystems bis hin zu Verbesserungen im Bereich des Pensionsrechtes. Deshalb müssen wir in den Bezirken, auf den Dienststellen wirkliche Überzeugungsarbeit leisten. Denn für uns ist klar: Auch ein gebrochenes Wahlversprechen ist ein gebrochenes Versprechen“, so Luef.