Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Gerhard Karner und VP-Bezirksparteiobmann Ing. Franz Rennhofer zwei personelle Veränderungen im Team der Volkspartei Niederösterreich. Christian Stacherl tritt mit Anfang Dezember die Nachfolge von Matthias Zauner als Bezirksgeschäftsführer in Wiener Neustadt an. Matthias Zauner wechselt in die Landespartei und wird dort als Organisationsreferent eine neue Herausforderung in Angriff nehmen.
Gerhard Karner sieht die personellen Veränderungen mit zwei lachenden Augen: „Matthias Zauner hat die Führung im Bezirk sehr jung übernommen und großen Einsatz bewiesen. Mit seinem offenen Zugang zu den Leuten und seinem organisatorischen Talent wird er auch in seiner neuen Herausforderung in der Landespartei rasch Fuß fassen. Mit Christian Stacherl haben wir gemeinsam einen guten Nachfolger im Bezirk gefunden, der sowohl in seiner beruflichen Laufbahn als auch in seiner Zeit als JVP-Obmann bereits wertvolle Qualitäten für seine neue Aufgabe sammeln konnte.“
Bezirksparteiobmann Franz Rennhofer bedankte sich vor allem bei Matthias Zauner für seine ausgezeichnete Arbeit im Bezirk: „Sein Einsatz hat sich auch bei den Wahlen in Zahlen niedergeschlagen. So hatten wir bei den Gemeinde-Wahlen 2010 ein Plus von vier Prozent bzw. 30 Mandaten zu verzeichnen und bei den Landtagswahlen bis auf eine Gemeinde überall eine ÖVP-Mehrheit geschafft. Mit Christian Stacherl kann die erfolgreiche Arbeit im Bezirk nahtlos fortgeführt werden.“
Der 28-jährige Krumbacher Christian Stacherl freut sich bereits auf die neuen Herausforderungen: „Meine Motivation ist groß und ich werde mich mit vollem Engagement der neuen Aufgabe widmen. Ein Dank gilt natürlich all jenen, die mir diese Chance ermöglicht und das Vertrauen geschenkt haben.“ Für Matthias Zauner beginnt die neue Herausforderung mit einem „Deja-vu-Erlebnis“: „Mir geht es wie vor fünf Jahren - bin nervös und angespannt, aber euphorisch und voller Tatendrang. Mein Dank gilt allen, die an dieser wunderschönen Zeit im Bezirk beteiligt waren und jenen, die mir die neue Chance ermöglicht haben.“