Niemand kann sich an ein ähnlich katastrophales Sturmereignis in der Vergangenheit erinnern, aber Klimawandel und Erderwärmung schaffen offenbar die Grundlagen für immer extremere Wettererscheinungen. Ein circa 3,5 Hektar großes Waldstück bei Krumbach wurde jetzt durch Böen völlig zerstört, die mit Windgeschwindigkeiten von 180 km/h und mehr eine Schneise der Zerstörung im einstigen Mischwald hinterließen.Während vom Wald der Familie Laschtowiczka zu gut wie nichts übrigblieb, verschonte das Unwetter ein nahes Maisfeld. Wie mit dem Messer gezogen erkennt man heute die Grenze innerhalb derer der Sturm wütete. Karl und Martina Laschtowiczka bleibt nichts anderes übrig, als die geborstenen Stämme zu bergen und einer Verwertung als Hackschnitzel zuzuführen. Der Schaden übertrifft alles bisher Dagewesene! Hinzu kommen Aufforstungs- und Pflegekosten über viele Jahre, damit einst wieder ein schöner Mischwald entsteht.NR Hans Rädler, den Familie Laschtowiczka um Unterstützung gebeten hat, machte sich selbst ein Bild von der Zerstörung. „Hier muss rasch geholfen werden! Die Wälder unserer Bauern prägen das Landschaftsbild unserer Heimat und bieten Erholungssuchenden Ruhe und Entspannung. Wir müssen Möglichkeiten schaffen, bei solchen Naturkatastrophen rasch und ohne bürokratische Hürden zu helfen!“
Sturmkatastrophe in der Buckligen Welt: Wer rasch hilft, hilft doppelt
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