„Der Ausbau der Straßeninfrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die gute Verkehrsanbindung der Gemeinden und somit für die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger. Deshalb wurden seit 2013 auch 23 Millionen Euro in die Erweiterung des Straßennetzes im Bezirk Wiener Neustadt investiert. Dadurch wird eine optimale Erreichbarkeit von Wohnort und Arbeitsplatz gewährleistet, was nicht nur die Lebensqualität der Menschen, sondern auch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes maßgeblich erhöht“, erklären Straßenbau-Landesrat Ludwig Schleritzko und LAbg. Rennhofer, die als erst kürzlich umgesetzte Projekte etwa B53 Ungargasse und Instandsetzung Kehrbachbrücke, Fahrbahnsanierung Wiesmath-Geretschlag oder Ortsdurchfahrt Muthmannsdorf nennen. Auch in den kommenden Jahren wird der weitere Ausbau der fast 14.000 Kilometer an Landesstraßen in Niederösterreich forciert. „Insgesamt sind im Rahmen des Mobilitätspakets des Landes Niederösterreich bis 2022 rund zwei Milliarden Euro für Straßenbauprojekte vorgesehen. Dabei achten wir insbesondere auch darauf, dass die Sicherheit im Straßenverkehr weiter erhöht wird“, so Schleritzko.
Straßeninfrastruktur seit 2013 um 23 Millionen Euro ausgebaut
Schleritzko/Rennhofer: Ausbau entscheidend für Mobilität im Bezirk Wiener Neustadt
Weitere Artikel

Verkehrsstadtrat Franz Dinhobl: „Grüne verweigern Mitarbeit im Verkehrsbeirat – das ist Arbeitsverweigerung auf Kosten der Stadt“
Der Verkehrsbeirat in Wiener Neustadt bietet allen Parteien eine Plattform, um konstruktiv bei…

Wer nichts beiträgt, soll jenen nicht im Weg stehen, die arbeiten
VPNÖ-Bezirksparteiobmann Christian Stacherl: Schmiedlechner bleibt das größte Sicherheitsrisiko für…

Unterschriften-Initiative zum A2 Sicherheitsausbau Wöllersdorf gestartet
Bürgermeister und Gemeindepartei-Obleute der Volkspartei fordern gemeinsam raschen Sicherheitsausbau…

Der NÖAAB im Bezirk Wiener Neustadt wählte seinen Vorstand
Beim Bezirkstag des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (NÖAAB) im…