Sebastian Kurz und Klaus Schneeberger: Freunde der Zukunft für den Neustart

 

 

Schneeberger: „So wie Sebastian Kurz neue Ideen, neue Zugänge und neuen Schwung in die Bundespolitik bringt, will ich die Stadtpolitik in Wiener Neustadt neu gestalten“

 

Gestern Donnerstag, 15. Jänner 2015 hat Bürgermeister-Kandidat Klaus Schneeberger die Mitglieder der „initiative neustart“, seinem überparteilichen Personenkomitee, in die Arena Nova unter dem Motto „Freunde der Zukunft“ geladen. Dabei stellten Persönlichkeiten jener Projekte, die Klaus Schneeberger nach Wiener Neustadt gebracht hat, ihre Institutionen vor: Petra Patzelt das RIZ, Christoph Sigmund und Gerald Stangl die Arena Nova, Gabi Bodenmüller die FH, Helmut Miernicki das TFZ und Petra Wurzer das Leuchtturmprojekt MedAustron. Es ging aber auch um die vielen kleinen Projekte und Anliegen, um die sich Klaus Schneeberger annimmt. Darüber informierten Gerlinde Buchinger und Evelyne Peinsipp vom Landesklinikum sowie Evelyne Scherz vom Hilfswerk-Kindergarten „Schneckenhaus“.

 

Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Bundesminister Sebastian Kurz, der im Interview aus seiner tagtäglichen Arbeit als Außen- und Integrationsminister berichtet und für Klaus Schneeberger die Wahlwerbetrommel gerührt hat. „Ich oute mich als ‚Schnee-Fan‘. Erstens, weil wir uns gegenseitig immer aufeinander verlassen können, ganz egal woher der Wind weht. Zweitens, weil es wenige Politiker gibt, die für den Ort aus dem sie kommen so viel erreicht haben, wie Klaus Schneeberger. Und drittens, weil Klaus Schneeberger in den Mittelpunkt seiner Politik immer auch uns Junge stellt und stets ein Ohr für unsere Anliegen hat. Ich bin davon überzeugt: mit Klaus Schneeberger als Bürgermeister kann in Wiener Neustadt noch viel mehr weiter gehen: Für uns Junge genauso wie für alle anderen Generationen“, so Kurz.

 

„Genauso wie Sebastian Kurz neue Ideen, neue Zugänge und neuen Schwung in die Bundespolitik bringt, will ich die Stadtpolitik in Wiener Neustadt neu gestalten. Her mit den besten Ideen, statt der Parteibücher. Her mit Zuversicht statt ewiger Ausreden. Und her mit Zusammenarbeit statt ständigem Blockieren. Bei Sebastian Kurz sagen viele, er sei zu jung. Bei mir sagen viele, ich sei zu alt. Sebastian hat schon bewiesen, dass das Alter keine Rolle spielt und ich werde es nach dem 25. Jänner unter Beweis stellen“, so Schneeberger.