Im Sparkassensaal fand gestern Mittwoch der „Auftakt zum Neustart“ von Bürgermeister-Kandidat Klaus Schneeberger und seinen Kandidatinnen und Kandidaten der Volkspartei Wiener Neustadt statt. Als „Partner für den Neustart“ ist auch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll in die Allzeit Getreue gekommen, um den Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädtern für den 25. Jänner eine klare Botschaft mit zu geben. „Klaus Schneeberger ist die Klammer zwischen Stadt Wiener Neustadt und Land Niederösterreich in der Entwicklung von einer alten Industriestadt zu einem modernen Wirtschafts- Wissenschafts- und Zukunftsstandort. Je stärker Klaus Schneeberger wird, umso stärker wird auch die Achse zum Land sein“, so Pröll.
Nach dem Einzug der Kandidatinnen und Kandidaten, sowie Interviews mit Stadtparteiobmann Christian Stocker und Wegbegleitern von Klaus Schneeberger, allen voran Tochter Tina, machte der Bürgermeister-Kandidat klar, worum es in den verbleibenden 18 Tagen bis zur Wahl geht. „Am 25. Jänner können wir etwas schaffen, was in Wiener Neustadt jahrelang als undenkbar galt, aber jetzt erstmals – und endlich! – möglich wird: Den politischen Neuanfang in unserer Stadt. Und für unsere Stadt. Noch nie war die Unzufriedenheit in der Stadt und mit einem Bürgermeister so hoch – und noch nie waren gleichzeitig die Herausforderungen an die Stadt so groß. Dabei trete ich nicht gegen eine Person, sondern für die Sache, für den Neustart für Neustadt an. Mein Ziel ist klar: Ich will unserer Stadt wieder die Stärke und den Stolz zurückgeben, den sie verdient“; so Schneeberger.
Den Weg zum Neustart skizzierte Schneeberger so: „Nur wenn die Mehrheit der Müller-SPÖ fällt, wird erstmals Zusammenarbeit möglich. Wir werden nicht erster werden, aber wir können am Wahlabend die stärkste Kraft sein. Ich will am 25. Jänner den höchsten Zugewinn aller Parteien haben, so kann ich den Anspruch auf das Bürgermeister-Amt erheben. Dann ist es Zeit für eine neue politische Kultur in Wiener Neustadt. Noch in der Wahlnacht werde ich allen im Gemeinderat vertretenen Parteien die Hand für eine neue Art der Zusammenarbeit reichen“, so Schneeberger.
Zum Abschluss war sein Appell: „Ich bin überzeugt, dass wir das gemeinsam schaffen, wenn wir alle diese Botschaften aus dem Sparkassensaal hinaus, in die Stadtviertel hinein, mit Leidenschaft auf die Menschen übertragen. Ich trete mit vollem Einsatz an. Ich werde mit ganzem Herzen für unsere Stadt arbeiten. Und ich lade alle ein, neue Wege für unsere Stadt mit mir zu gehen. Für die Zukunft von Wiener Neustadt sehe ich nicht rot, sondern bunt. Gemeinsam schaffen wir den Neustart für Neustadt“, so Schneeberger.