NÖAAB-Bezirk Wiener Neustadt: NÖ-Wohnbauförderung ist Jobmotor unserer Region

Zahlen und Fakten beweisen: Erfolgsweg in Niederösterreich sichert Existenz für Häuslbauer und schafft Arbeitsplätze

     

Die NÖ-Wohnbauförderung kommt dort an wo sie gebraucht wird: in den ländlichen Regionen, genauso wie in der Stadt. Sie ist Konjunkturmotor und fördert die Entwicklung der Regionen. In ganz Niederösterreich wurden in den Jahren 2010 bis 2014 mehr als 100.000 Wohneinheiten mit einem Investitionsvolumen von 9,1 Mrd. € gefördert. Zur Wohnbauförderung zählen Neubau, Sanierung und sicheres Wohnen.

 

AK-Präsident Markus Wieser hat vor kurzem erst im Zuge der Präsentation einer Wohnbaustudie gefordert, in ländlichen Gebieten weniger Wohnbauförderung zuzulassen. Der NÖAAB stellt sich ganz klar gegen diese Ausdünnung des ländlichen Raumes. Die Zahlen sprechen für sich: In unserem Viertel wurden allein von 2010 bis 2014  39.193       Wohneinheiten mit 3.129 Mio. Euro gefördert.

 

„Mit dem Erfolgsmodell der NÖ-Wohnbauförderung profitiert nicht nur der Häuslbauer, sondern die ganze Region. Für unseren Bezirk würde ein Rückgang der Wohnbauförderung bzw. eine Beschränkung auf den städtischen Bereich eine massive Belastung für unsere Kleingemeinden, die heute schon von Abwanderung betroffen sind, bedeuten. Der geförderte Wohnbau garantiert und sichert Arbeitsplätze in der Region. Arbeitnehmer wollen nicht in riesigen Betonburgen zusammengepfercht werden, sondern selbstbestimmt ein Eigenheim aufbauen,“ so NÖAAB-Bezirksobmann Thomas Heissenberger.

                          

Der NÖAAB bekennt sich ganz klar dazu, den Erwerb und Aufbau von Eigentum zu fördern. Ein wichtiger Faktor im Eigentumsaufbau von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ist die Wohnbauförderung. „Junge Menschen wollen heute mehr denn je Eigentum und eigenes Heim aufbauen und dabei wollen wir so gut wie möglich unter die Arme greifen. Mit der NÖ-Wohnbauförderung haben junge Menschen und junge Familien die Sicherheit ihren Wunsch vom Eigenheim besser und günstiger umzusetzen. Wir lassen uns den Erfolgsweg in Niederösterreich nicht durch unqualifizierte Äußerungen eines AK-Präsidenten zerstören,“ so LAbg. Franz Rennhofer.