Neuer Kliniken-Landesrat besuchte das Landesklinikum Wiener Neustadt

LR Wilfing: "Land Niederösterreich investiert weiter in den Ausbau und die Modernisierung der Kliniken"

Im Jahr 2005 wurden die ersten Gemeindespitäler in die Rechtsträgerschaft des Landes übernommen. Heute vereint die NÖ Landeskliniken-Holding 27 Klinikstandorte unter einem Dach und ist damit der größte Klinikbetreiber Österreichs – und stellt damit die optimale medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten in Niederösterreich sicher. In seiner neuen Funktion als zuständiger Landesrat für die Kliniken besuchte Mag. Karl Wilfing das Landesklinikum Wiener Neustadt und konnte sich persönlich ein Bild von den Leistungen machen.

„Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit der NÖ Landeskliniken-Holding. Die über 2.350 bestens ausgebildeten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Landesklinikum Wiener Neustadt sind an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher im Einsatz. Ich bedanke mich bei jeder Einzelnen und jedem Einzelnen sehr herzlich für das großartige Engagement und werde mein Bestmögliches dazu beitragen, um sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Für die Gesundheitsversorgung ist auch eine optimale Infrastruktur mit einer angenehmen Atmosphäre zur bestmöglichen und raschesten Genesung für die Patientinnen und Patienten wesentlich. Deshalb investiert das Land Niederösterreich in den Ausbau und die Modernisierung der Kliniken“, betont Landesrat Mag. Karl Wilfing.

Nach einer kurzen Präsentation über die Schwerpunkte und Angebote des Landesklinikums besuchte Wilfing gemeinsam mit dem Kaufmännischen Geschäftsführer Dipl. KH-BW Helmut Krenn, dem Medizinischen Geschäftsführer Dr. Robert Griessner, dem Regionalmanager DI Alfred Zens, MBA und der Klinikleitung einzelne Bereiche des Landesklinikums. Nach einer kurzen Besichtigung der 1. Internen Ambulanz, der HNO Ambulanz und der 2. Internen Ambulanz ging es weiter zur Cardangiographie sowie auf eine Station der 2. Internen Abteilung im neuen Raumzellenbau. Den Abschluss bildete ein kurzer Besuch der zukünftigen Triageeinheit.