Heute Sonntag, 15. September 2013 wurde im Rahmen des fünften Wopfinger Dorffestes in der Marktgemeinde Waldegg der neu angelegte Wopfinger Dorfplatz durch Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner eröffnet. An der Stelle, wo der Dorfplatz entstanden ist, stand früher ein Direktorenhaus einer Eisenwarenfirma. Nach dem Ankauf dieses Grundstückes durch Kommerzialrat Friedrich Schmid vor vielen Jahren – und dem fortdauernden Verfall des alten Direktorenhauses – entschied sich Kommerzialrat Schmid dazu, Wopfing einen Dorfplatz zu gestalten. Der moderne Platz lädt dazu ein, die Geschichte des Ortes und der Firma Wopfinger Baumit näher kennen zu lernen. Der Platz wurde nach Kommerzialrat Friedrich Schmid benannt.
Im Rahmen des Festaktes bedankte sich der Bürgermeister der Marktgemeinde Waldegg Michael Zehetner jun. bei Kommerzialrat Friedrich Schmid und dessen Familie von „ganzem Herzen“ für die Gestaltung des Dorfplatzes. „Es ist nicht selbstverständlich, dass sich ein Unternehmer von sich aus so positiv um die Ortsbildgestaltung einer Gemeinde annimmt und so viel Geld investiert. Dank Kommerzialrat Friedrich Schmid und Wopfinger Baumit hat Wopfing nun einen eigens gestalteten Dorfplatz, der ein moderner Akzent in unserer Ortschaft ist“, so Zehetner.
Bundesministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner würdigte in ihrer Eröffnungsrede die Unternehmerpersönlichkeit Friedrich Schmid. „Friedrich Schmid hat es mit Innovationsgeist und Tatkraft geschafft, dass sein Unternehmen heute zu den Flaggschiffen der österreichischen Wirtschaft zählt und er ist gerade wegen seiner Menschlichkeit ein großes Vorbild. Dank der hier entstandenen Arbeitsplätze ist die Existenzgrundlage für hunderte Familien gelegt und man sieht, was im gemeinsamen Miteinander von Arbeitgeber und Arbeitnehmer erreicht werden kann. Der neu gestaltete Wopfinger Dorfplatz ist nicht nur ideell sondern auch gesellschaftlich eine großartige Geste und wird sich zu einem tollen Treffpunkt für die Bewohnerinnen und Bewohner als auch für die Besucherinnen und Besucher entwickeln“, so Mikl-Leitner.