In den nächsten zehn Jahren wird es laut Münz-Studie einen massiven Zuzug in den Ballungsräumen geben. Davon werden auch die Stadt Wiener Neustadt und ihr Umland betroffen sein.
Das Land Niederösterreich hat für diese Entwicklung vorgesorgt und bereits jetzt Millionenbeträge in den Raum Wiener Neustadt investiert:
Mit dem Neubau des Krankenhauses (400 Millionen Euro Investition) und der Ansiedelung von MedAustron (400 zusätzliche Arbeitsplätze) entsteht eine Gesundheitsdrehscheibe, die beispielgebend für das ganze Land ist.
Durch die Umfahrung der Stadt Wiener Neustadt entsteht eine optimale Verkehrsanbindung und bringt gleichzeitig mehr Lebensqualität in den Gemeinden durch die massive Verkehrsentlastung.
NR Hans Rädler: „Jetzt sind die Umlandgemeinden gefordert sich auf den Investitionsschub des Landes Niederösterreich in Wiener Neustadt einzustellen. Diese Entwicklungen sind eine Riesenchance für die Umlandgemeinden. Jetzt müssen aber auch diese schauen, dass die entsprechende Infrastruktur in ihrem Verantwortungsbereich sicher gestellt ist.“
Eines muss man abschließend festhalten, so Rädler: „Wo immer in Wiener Neustadt investiert wird, steht „Niederösterreich“ drauf. Während die Stadt Gebühren erhöht und Leistungen kürzt, investiert das Land Niederösterreich Millionenbeträge in die erfolgreiche Entwicklung der Stadt und des Bezirks Wiener Neustadt. Das Land Niederösterreich mit Erwin Pröll bleibt der einzige Garant dafür, dass in Wiener Neustadt Zukunftsprojekte realisiert werden und für kommende Entwicklungen vorgesorgt wird.“
