Die Forderung der Grünen Klubobfrau Dr. Krismer-Huber bei ihrer Presseinformation am 27.11. in Lichtenwörth gehen ins Leere.
Ein Wasserschongebiet wurde erst 2013 nach dem letzten Stand der Technik verordnet, eine Vergrößerung würde keine Verbesserung bringen.
Grenzwerte für Tierhaltung je Fläche gibt es im Wasserrecht schon seit langer Zeit und müssen nicht erst eingeführt werden.
Die Einschränkung der Gülleausbringungszeiten und ein begleitendes Monitoring wurde im Pilotprojekt „Stickstoffmanagement Lichtenwörth“ vom Land NÖ vorbereitet. Die dazu notwendig Erhöhung der Güllelagerkapazität auf 10 Monate wird derzeit durch eine Bausperre der Gemeine verhindert.
Der tatsächliche Schweinebestand in Lichtenwörth ist nicht einmal halb so hoch als von Fr. Dr. Krismer-Huber angegeben.
Wer sind hier die Schildbürger fragt sich BR Martin Preineder.