In den vergangenen Tagen und Wochen hat sich Bürgermeister Müller mit teils halbwitzigen Vergleichen, teils an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen zur Kandidatur von Klaus Schneeberger für das Bürgermeisteramt in Wiener Neustadt zu Wort gemeldet. Weil immer mehr Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter diese Wortmeldungen des Bürgermeisters für entbehrlich halten, melden sich nun VPWN-Klubobmann GR Mag. Philipp Gruber und Wahlkampfleiter Matthias Zauner zu Wort.
Besonders grotesk ist der Vorwurf, Klaus Schneeberger würde erst drei Monate vor der Wahl politisches Engagement zeigen. „Faktum ist: Ohne das Engagement von Klaus Schneeberger in den vergangenen Jahren, würde Wiener Neustadt ganz schön alt aussehen. Alles, was in dieser Stadt neu, innovativ und zukunftsträchtig ist, ist ganz eng mit Klaus Schneeberger verbunden. Ohne den von Klaus Schneeberger initiierten Zukunftsprojekten, wie der Arena Nova, der Fachhochschule, dem Technologie- und Forschungszentrum oder dem Jahrhundertprojekt MedAustron, würde in Wiener Neustadt Stillstand herrschen. Der Vergleich macht sicher: Während mit diesen Projekten hunderte Arbeitsplätze geschaffen wurden, hat Bürgermeister Müller Schulden von 370 Millionen Euro angehäuft. Auf den Punkt gebracht: Während Bürgermeister Müller maximal verwaltet, wird von Klaus Schneeberger gestaltet. Das ist der gravierende Unterschied, der am 25. Jänner zur Wahl steht“, so Gruber und Zauner.
Selbstverständlich sehen die beiden auch die Gründe für das Agieren von Bürgermeister Müller, der ja bereits bei seinem ersten Antreten als Spitzenkandidat der SPÖ fast 15 Prozent an Stimmen verloren hat. „Wir verstehen die Nervosität von Bürgermeister Müller. Immerhin ist die Bewegung für den ‚Neustart für Neustadt‘ überall in der Stadt zu spüren. Wir können versichern: Klaus Schneeberger tritt nicht gegen jemanden an, sondern für Wiener Neustadt, für einen neuen Aufbruch und damit für den dringend notwendigen Neustart“, so Gruber und Zauner.