„Europa. Aber besser“: Die Volkspartei will Überregulierungen abbauen, Barrieren zwischen den Mitgliedstaaten reduzieren und Arbeitsplätze sichern
„Europa soll in erster Linie ein starker Wirtschafts- und Industriestandort sein. Dafür setzt sich die Volkspartei mit Spitzenkandidat Reinhold Lopatka ein. Das ist nicht nur wichtig für unsere Wirtschaft, sondern die Arbeitsplätze und auch für den Wohlstand der Menschen in Österreich“, betont EU-Kandidat Gerald Spiess im Vorfeld der am 09. Juni stattfindenden Wahl zum Europäischen Parlament.
„Die EU-Mitgliedschaft ist eine Erfolgsgeschichte, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung unserer Wirtschaft. Österreichische Unternehmen können dadurch leichter in anderen EU-Ländern wirtschaften und profitieren gleichzeitig von einem großen Absatzmarkt. Der freie Warenverkehr erleichtert den Handel und bringt uns wirtschaftliche Stabilität. Seit unserem EU-Beitritt haben sich die Exporte in die EU vervierfacht und unsere Wirtschaftsleistung verdoppelt. Aber damit diese Erfolgsgeschichte weitergeht, muss sich in Europa zum Besseren entwickeln“, so Spiess, und verweist auf das Motto der Volkspartei „Europa. Aber besser“.
„Ein starker Binnenmarkt sichert ein starkes Europa. Vor allem für Klein- und Mittelbetriebe müssen bürokratische Hürden abgebaut und Rahmenbedingungen verbessert werden. Regulierungen müssen darauf überprüft werden, ob sie nicht zu stark in die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eingreifen. Unternehmensgründungen sollen in Europa attraktiver sein als in anderen Regionen der Welt“, so Gerald Spiess, der abschließend betont: „Die Stärkung des Binnenmarkts ist für Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze in Europa erfolgsentscheidend.“