Im August gründete sich aufgrund des Österreich-weit herrschenden Zustroms von Flüchtlingen auf Initiative der Familie Poppinger eine Arbeitsgruppe, die sich die Schaffung von Unterkünften im ehemaligen Forsthaus zum Ziel setzte. In guter Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten konnte das Haus von der Gemeinde zu einem Anerkennungspreis bis 2019 gemietet werden. Mit über 1000 freiwilligen Stunden wurde es adaptiert und nötige Installationsarbeiten durchgeführt. Die Betreuung der Flüchtlinge wird durch eine professionelle Firma übernommen.
Die breite Hilfsbereitschaft, getragen vom Gemeinschaftsgeist machte diesen Tag zu einem freudigen Erlebnis.