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Sonderausstellung zum 150. Todestag von Friedrich Gauermann in Miesenbach

Schneeberger: „Kulturland Niederösterreich braucht Kunst und Kultur in den Regionen“

Am Samstag wurde in einem Festakt des 150. Todestages von Friedrich Gauermann und dem zehnjährigen Bestehen des neuen Gauermannmuseums in Miesenbach gedacht sowie eine Sonderausstellung aus diesem Anlass mit Werken Gauermanns aus der „Neuen Galerie Graz“ eröffnet. In Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hat Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger an den Feierlichkeiten teilgenommen. Bürgermeister Matthias Scheibenreif und der Obmann des Museumsvereins Mag. Andreas Enne bedankten sich beim Land Niederösterreich und beim Landesmuseum in St. Pölten für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.

„Das Gauermann-Museum ist Ausdruck des Kulturlandes Niederösterreich, in dem nicht nur Großveranstaltungen wie Grafenegg gefördert werden, sondern eben auch die vielen mittleren und kleineren Initiativen im ganzen Land. Gerade das Piestingtal ist ein ganz besonderes Stück Niederösterreich, wenn es um Kunst und Kultur geht. Ich erinnere neben Gauermann auch an Raimund, Kuppelwieser oder André Heller, die ganz intensiv mit dieser Region verbunden sind“, so Schneeberger.

Ein großes Dankeschön sprach der Klubobmann den Verantwortlichen aus. „Die Zusammenarbeit zwischen dem Landesmuseum mit Direktor Carl Aigner und dem Gauermann-Museum klappt perfekt. Genau das ist es, was das Kulturland Niederösterreich braucht: Kunst und Kultur in den Regionen. Mein Dank gilt daher Bürgermeister Matthias Scheibenreif und Obmann Andreas Enne, die das Herz dieses Museums sind und mit ihrem Einsatz einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung der Kulturlandschaft in dieser Region leisten“, so Schneeberger.

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