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S4: Unglaubliche Scheinheiligkeit der Grünen zum Thema Sicherheitsausbau

Zur Erinnerung: Der S4 Ausbau sollte vor ein paar Monaten noch verhindert werden, wenn es nach den Grünen ginge. Vor allem der Bezirksverantwortliche der Grünen trat entschieden dagegen auf.

Die Gemeinden Katzelsdorf, Lanzenkirchen und die Stadt Wiener Neustadt bewirken durch deren Druck beim Verkehrsministerium den Sicherheitsausbau für die S4. Nach den Resolutionen der Gemeinden reagiert nun endlich das zuständige Ministerium und gibt den Sicherheitsausbau frei.

„Noch vor einigen Monaten lehnten die Grünen die Ausbaupläne der S4 strikt ab. Die damaligen Forderungen von uns zum Sicherheitsausbau der S4 wurden vom Bezirksverantwortlichen der Grünen noch mit lachenden Smileys auf social media kommentiert. Nun folgt eine 180° Wende der Grünen, da offenbar der öffentliche Druck zu groß wurde. Eine Erkenntnis, die wir natürlich begrüßen, aber es ist unmöglich anzusehen, dass sich die Grünen nun diesen Erfolg zuschreiben lassen möchten.“, so Bezirksparteiobmann Bgm. Christian Stacherl. „Wenn sich nicht die Gemeinden Katzelsdorf und Lanzenkirchen und die Stadt Wiener Neustadt für den Sicherheitsausbau der S4 stark gemacht hätten, würden die Grünen vermutlich nach wie vor entschieden gegen das Projekt auftreten. Ich möchte mich bei unseren Bürgermeistern und LAbg. Dinhobl bedanken, dass diese im Namen der Verkehrsteilnehmer die Resolution an das Verkehrsministerium und BM Gewessler weitergeleitet haben und somit den Ausbau vorangetrieben haben: Durch den Sicherheitsausbau der S4 werden Menschenleben gerettet! Dass sich nun die Grünen mit ihrer Ministerin als ‚die Umsetzer‘ positionieren möchten grenzt an Scheinheiligkeit.“, so Stacherl weiter.

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