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Nistl neuer Gemeindebund-Obmann des Bezirks Wiener Neustadts

Bei der Bezirksversammlung des NÖ Gemeindebundes wurde für den Bezirk ein neuer Vorstand gewählt.

 

Der Niederösterreichische Gemeindebund der VP NÖ hielt unter Einhaltung der erforderlichen COVID-Maßnahmen seine statutenmäßige Bezirksversammlung in Matzendorfs Gemeindezentrum ab, bei der die personellen und politischen Weichen für die kommenden Jahre gestellt wurden. Bei den Neuwahlen wurde Bürgermeister Michael Nistl als Nachfolger von Roland Braimeier einstimmig zum neuen Gemeindebund-Bezirksobmann gewählt. Als dessen Stellvertreter fungieren zukünftig Bürgermeister Thomas Heissenberger und Vizebürgermeisterin Katharina Trettler. Bgm. Bernhard Karnthaler ist Finanzreferent und dessen Stellvertreterin ist Gf. GR Bärbel Stockinger.  Wiener Neustadts Stadtrat Franz Dinhobl wird als Schriftführer und Gf GR Barbara Mayrhuber Pfaller als dessen Stellvertreterin fungieren.

„Meine Aufgabe wird es sein gemeinsam mit meinem Team – als Servicestelle für alle Gemeinden im Bezirk da zu sein und ein Bindeglied zwischen jeder Gemeinde und dem Land NÖ, denn eine solche Verbindung ist gerade in herausfordernden Zeiten sehr wichtig,“ so Obmann Bgm. Michael Nistl.

 

Dank an Braimeier

NÖ Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl und der neue gewählte Obmann nutzten die Gelegenheit, um sich beim scheidenden Bezirksobmann für seine Leistungen erkenntlich zu zeigen: „Lieber Roland, bei so vielen Themen warst du über die vergangenen Jahre ein verlässlicher und treuer Partner. Wir danken dir auch im Namen aller Ortschaften des Bezirks für deine aufopferungsvollen Dienste.“

 

Braimeier selbst bedankte sich bei seinen Freunden und Funktionären für deren Freundschaft und Treue und wünschte seinem Nachfolger alles Gute für die zukünftigen Herausforderungen. 

 

In seinem abschließenden politischen Referat äußerte sich NÖ Gemeindebund-Präsident Riedl über die aktuellen Geschehnisse in Land und Bund und hob die Leistungen von Niederösterreichs Bürgermeistern – vor allem der letzten Monate – hervor: „Die Corona-Krise hat nicht nur unser aller Leben auf den Kopf gestellt, sondern den Menschen klar gezeigt, dass unsere kommunalen Infrastrukturen, die jeder täglich braucht, einwandfrei funktioniert haben! Wir waren für die Menschen da und sind als erste Ansprechpartner auch zukünftig wichtige Kommunikatoren in der Krise!“

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