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Neugestalteter Eingangsbereich im Landesklinikum Wiener Neustadt garantiert mehr Kundenservice

Schneeberger: "Infrastruktur im Landesklinikum Wiener Neustadt wird kontinuierlich verbessert"

Der Eingangsbereich des Hochtraktes (Haus A) im Landesklinikum Wiener Neustadt wurde in den letzten Monaten im Sinne der Patientenfreundlichkeit neu konzipiert. Nun wurden die letzten Arbeiten dieses Projektes erfolgreich abgeschlossen. „Seit der Übernahme der Rechtsträgerschaft durch das Land Niederösterreich wird die Infrastruktur im Landesklinikum Wiener Neustadt kontinuierlich verbessert. Die Neuadaptierung des Eingangsbereichs ist ein wesentlicher Bestandteil zur Steigerung der Patienten- und Besucherfreundlichkeit im Krankenhaus“, so Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger anslässlich eines Lokalaugenscheins. Im Rahmen dieses Gesamtprojektes wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass sich Patienten und Besucher auf dem Gelände des Klinikums besser zurecht finden. Daher wurde im Eingangsbereich des Hochtraktes ein offener, heller und leicht ersichtlicher Infopoint eingerichtet und kürzlich mit drei Informations-Ständern ergänzt. „Der neue Infopoint fungiert als zentrale Anlaufstelle für Patienten, Angehörige und Besucher und stellt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung gesteigerter Serviceorientierung im Landesklinikum Wiener Neustadt dar“, betont Projektleiter Mag.(FH) Herbert Karner. Zusätzlich gibt es ein neues Patientenleitsystem, welches die Orientierung auf dem weitläufigen Krankenhausgelände erheblich erleichtert. Auch der Wartebereich in den Ambulanzen war von den Umstrukturierungsmaßnahmen betroffen. So wurde großer Wert auf eine gute und angenehme Klimatisierung gelegt, was sich für Patienten, Besucher und Mitarbeiter sowohl im Sommer als auch im Winter positiv bemerkbar machen wird. „Mit allen Adaptierungen des Gesamtprojektes „Eingangsbereich neu“ ist es uns gelungen, den ersten Eindruck bei der Ankunft im Klinikum zu verbessern sowie den Aufenthalt für Patienten und Besucher so angenehm wie möglich zu gestalten. So konnten wir ein Mehr an Service für den Kunden schaffen“, so Regionalmanager DI Alfred Zens, MBA.

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